Die folgenden Geschichten sind fiktive Fälle, die sich das MEDA-Team ausgedacht hat. Wenn sie von wahren Erlebnissen oder zum Beispiel von Nachrichtenartikeln inspiriert sind, sind die jeweiligen Quellen angegeben. Die Fälle haben nicht den Anspruch, umfassend wirklichkeitsgetreu zu sein, da sich unsere Wirklichkeit ständig ändert. Vielmehr zielen sie darauf ab, sich ethisch relevanten Themen auf gut zugängliche Weise anzunähern. Wir wollen damit Diskussionen und kritisches Denken über mHealth anregen. Vor allem hoffen wir, dass diese Geschichten als hilfreiches Material für den Unterricht zu Ethik von mHealth dienen können.
Dietmar
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Gleicher Zugang zu mHealth-Technologie?
Dietmar ist pensionierter Witwer. Er hat früher auf dem Bau gearbeitet, wurde aber wegen eines chronischen Rückenschadens in den Vorruhestand geschickt. Er hat keine großen Ersparnisse. Daher lebt er hauptsächlich von seiner staatlichen Rente.
Clarissa
Verantwortung für die eigene Gesundheit
Clarissa, 24, ist hochmotiviert. Soeben hat sie ihr tägliches virtuelles Trainingsprogramm mithilfe ihrer Fitness-App absolviert. Sie glaubt fest daran, dass Willenskraft, Motivation und den „inneren Schweinehund“ zu überwinden die wichtigsten Schlüssel zu Gesundheit und Fitness sind.